Eine so harte Züchtigung hat der Sklave von Herrin Anfisa nicht erwartet. Jedoch ist es sein eigenes Verschulden, von ihr nun so angesprochen und behandelt zu werden. Unmissverständlich sagt sie ihm, was er falsch macht und verpasst ihm einige Schläge mit der flachen Hand in sein Gesicht. Obwohl es jedes Mal laut knallt, bestimmt Herrin Anfisa dies für seine Aufwärmphase. Richtige Ohrfeigen kommen erst danach ...
Zu meinem Treffen mit Queen Hanna und Herrin Jane bringe ich, Lady Nora, einen unnützen Sklaven mit. Ein kleines Opfer, welches wir wunderbar leiden lassen können. Herrin Jane und Queen Hanna finden meine Idee super und beginnen ihn mit Gerte, Schlagstock und Paddel zu schlagen, während ich ihn bewegungsunfähig mache. Nun liegt unser Sklavenopfer über zwei kleinen Hockern gebeugt und ist an ihnen festgeklebt. Der kommt uns nicht mehr davon! Also nutzen wir seine ausweglose Situation und pressen ihm unsere verschwitzten Füsse auf seine Nase. Jetzt muss er nicht nur Schmerzen erleiden, sondern auch unseren höllischen Fussgestank inhalieren!
Die Schicksalswürfel rollen aus der Hand und bestimmen die Anzahl der Schläge, geben das Schlagwerkzeug vor und zeigen auf welche Körperstelle diese Schläge auftreffen werden. Ein Spiel mit dem Schicksal und seiner Ungewissheit, ist genau Herrin Zoras Ding! Sie liebt es, den Sklaven zu verängstigen und ihm Schmerzen zuzufügen. Deshalb lässt Herrin Zora den Sklaven würfeln, greift nach dem passenden Schlaginstrument und verpasst ihm Schläge, wie es das Schicksal so wollte! ...